Vom Piano zur Tür

Was haben ein Piano und eine Tür gemeinsam? Vieles!
Beide sollten mit handwerklichem Sachverstand und sinnvollem Einsatz modernster Techniken aus ausgewähltem Holz gefertigt sein und über Generationen dem Anspruch von Ästhetik und Funktion gerecht werden.
Kein vernünftiger Mensch käme auf die Idee, ein Piano aus gepressten Holzschnitzeln zu fertigen, danach mit Kunststofffolie zu bekleben und mit billigsten Beschlägen zu versehen, um es dann in einem Mitnahmemarkt auf Kunden warten zu lassen.
Was heute noch für ein Piano gilt, war bis Mitte des letzten Jahrhunderts auch für Türen gültig. Doch der Bauboom der Wirtschaftswunderzeit ließ die Vernunft schwinden. Türen wurden vielfach zu geschmacklosen “Industrieprodukten“ aus gehäckselten Holzabfällen. Bescheiden, profillos und billig - mit einem Wort: Das reine Elend.
Eine Erfahrung, die auch Günter Glaser und sein Sohn Winfried machten und für untragbar hielten. Bereits 1886 gründete der Urgroßvater Franz Glaser in Jena eine Klavierfabrik, die 1910 unter dem Namen „Gebrüder Glaser Pianofortefabrik“ trotz Krieg, Inflation und eines Großbrands im Jahr 1929 zur modernsten Pianofabrik der Welt wurde.
Die Attribute aller Glaser-Pianos waren: Schön, ausdrucksstark und dabei erschwinglich.
Das Erfolgsrezept dafür war so einfach wie wirkungsvoll: Beste Massivhölzer, der sinnvolle Einsatz moderner Maschinen und die menschliche Hand für die künstlerisch -persönliche Note.
 
Diese bewährte Methode wurde nun von Günter Glaser und seinem Sohn auf Türen übertragen. Seit mehr als 45 Jahren liefert das Familienunternehmen BAWO Türen und Zargen aus Massivholz. Tatkräftige Unterstützung erhält Geschäftsführer Winfried Glaser dabei von seinen beiden Söhnen Marc und Daniel.

Heute entstehen aus dem faszinierenden Rohstoff Holz hochwertige Türen als wertvolle Einrichtungsgegenstände. Durch handwerkliche Tradition und modernste Produktionstechniken können Türen gestaltet werden, die Persönlichkeit und Charakter der Kunden aufnehmen und widerspiegeln. Jede Tür ist ein Unikat und erfüllt die Ansprüche an hochwertiges Handwerk über Generationen.
Um schnell auf die Bedürfnisse der Kunden reagieren zu können, unterhält das Unternehmen heute ein modernes 7.000 m² großes Logistikzentrum. Hier werden 20.000 Türen und Zargen bevorratet und mit dem eigenen Fuhrpark an den Fachhandel ausgeliefert. Auf diese Weise kann das Unternehmen eine fachgerechte Zwischenlagerung und termingerechten Transport gewährleisen.

Auch bei der Wahl der Vertriebspartner macht BAWO keine Kompromisse. Nur der kundennahe Fachhandel kann die professionelle Beratung und den gewünschten Service bieten.
Wer BAWO-Türen entdeckt hat, sollte sich einen Eindruck verschaffen von der hohen Qualität, der Design- und Ausstattungsvielfalt und der außergewöhnlichen Haptik.

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